ANFALLSALTER
Epilepsien im höheren Lebensalter
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Epilepsie Links
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STIFTUNG MICHAEL
Informationszentrum Epilepsie ize
Deutsche Gesellschaft für Epileptologie DGfE
Epilepsie-Film
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STIFTUNG MICHAEL
Die STIFTUNG MICHAEL ist die erste private Stiftung für Epilepsie. Sie wurde von einem privaten Stifter gegründet und wird ausschließlich von privaten Spendern getragen.
Sie will als Multiplikator zur Bekämpfung der Anfallskrankheiten und ihrer individuellen und sozialen Folgen wirken.
Die STIFTUNG MICHAEL unterstützt die Forschung, z.B. durch die Vergabe des MICHAEL-Preises - des wichtigsten Preises in der Grundlagenforschung für Epileptologie und fördert die Weiterbildung von Fachärzten (z.B. durch Praxisseminare). Zudem vergibt sie Stipendien für Zusatzausbildungen durch die sich Nichtärzte, die in Schwerpunktpraxen und Epilepsieambulanzen arbeiten, qualifizieren können. Darüber hinaus fördert sie den Selbsthilfegedanken und publiziert und vertreibt (meist kostenlos) Broschüren, Merkblätter und DVDs zur Information und Aufklärung.
Die STIFTUNG MICHAEL ist die erste private Stiftung für Epilepsie. Sie wurde von einem privaten Stifter gegründet und wird ausschließlich von privaten Spendern getragen.
Sie will als Multiplikator zur Bekämpfung der Anfallskrankheiten und ihrer individuellen und sozialen Folgen wirken.
Die STIFTUNG MICHAEL unterstützt die Forschung, z.B. durch die Vergabe des MICHAEL-Preises - des wichtigsten Preises in der Grundlagenforschung für Epileptologie und fördert die Weiterbildung von Fachärzten (z.B. durch Praxisseminare). Zudem vergibt sie Stipendien für Zusatzausbildungen durch die sich Nichtärzte, die in Schwerpunktpraxen und Epilepsieambulanzen arbeiten, qualifizieren können. Darüber hinaus fördert sie den Selbsthilfegedanken und publiziert und vertreibt (meist kostenlos) Broschüren, Merkblätter und DVDs zur Information und Aufklärung.
Informationszentrum Epilepsie ize
Das Informationszentrum Epilepsie (ize) wird durch die Deutsche Gesellschaft für Epileptologie als Patienten-Informationsstelle geführt.
Das ize erhält keine öffentliche Förderung. Für Projekte werden Sponsoren- und Spendengelder benötigt. Jedoch werden die Informationen unabhängig davon erstellt. Für Patienten geeignete Informationsmaterialien, die durch Dritte hergestellt wurden, gehen durch eine wissenschaftliche Begutachtung. Die allgemein beratenden Mitarbeiterinnen haben die Zusatzausbildung Epilepsie absolviert. Das ize stellt umfassende Informationen für Patienten mit Epilepsie zur Verfügung.
Das Informationszentrum Epilepsie (ize) wird durch die Deutsche Gesellschaft für Epileptologie als Patienten-Informationsstelle geführt.
Das ize erhält keine öffentliche Förderung. Für Projekte werden Sponsoren- und Spendengelder benötigt. Jedoch werden die Informationen unabhängig davon erstellt. Für Patienten geeignete Informationsmaterialien, die durch Dritte hergestellt wurden, gehen durch eine wissenschaftliche Begutachtung. Die allgemein beratenden Mitarbeiterinnen haben die Zusatzausbildung Epilepsie absolviert. Das ize stellt umfassende Informationen für Patienten mit Epilepsie zur Verfügung.
Deutsche Gesellschaft für Epileptologie DGfE
Die Deutsche Gesellschaft für Epileptologie (DGfE) ist die deutsche Sektion der Internationalen Liga gegen Epilepsie. Sie ist die Organisation für Mediziner und andere, deren beruflicher Schwerpunkt die Epileptologie und die Behandlung von Menschen mit Epilepsie darstellt. Als eine unabhängige Organisation mit mehr als 1500 Mitgliedern setzt die DGfE sich für die Fortentwicklung und Verbreitung von Kenntnissen über Epilepsie, die Förderung von Forschung, Ausbildung und Training und die Verbesserung von Prävention, Diagnose und Behandlung von Patienten ein.
Die DGfE organisiert jährlich Fachtagungen, auf denen Wissenschaft und Forschung in breiter Form vermittelt werden. Sie zertifiziert und überprüft Epilepsiezentren, -ambulanzen und Schwerpunktpraxen. Das von der DGfE vergebene "Zertifikat Epilepsie plus" stellt für diese spezialisierten Einrichtungen ein hohes Qualitätskriterium in der Behandlung von Epilepsiebetroffenen dar.
Die Deutsche Gesellschaft für Epileptologie (DGfE) ist die deutsche Sektion der Internationalen Liga gegen Epilepsie. Sie ist die Organisation für Mediziner und andere, deren beruflicher Schwerpunkt die Epileptologie und die Behandlung von Menschen mit Epilepsie darstellt. Als eine unabhängige Organisation mit mehr als 1500 Mitgliedern setzt die DGfE sich für die Fortentwicklung und Verbreitung von Kenntnissen über Epilepsie, die Förderung von Forschung, Ausbildung und Training und die Verbesserung von Prävention, Diagnose und Behandlung von Patienten ein.
Die DGfE organisiert jährlich Fachtagungen, auf denen Wissenschaft und Forschung in breiter Form vermittelt werden. Sie zertifiziert und überprüft Epilepsiezentren, -ambulanzen und Schwerpunktpraxen. Das von der DGfE vergebene "Zertifikat Epilepsie plus" stellt für diese spezialisierten Einrichtungen ein hohes Qualitätskriterium in der Behandlung von Epilepsiebetroffenen dar.
Epilepsie Film / Filme über Epilepsie
Epilepsie-Film ist eine Website von catlinafilm Berlin. Wir, die Produzenten von "Anfallsalter - Altersanfall" machen seit vielen Jahren Filme zum Thema Epilepsie. Meist sind sie für eine bestimmte Gruppe von Betroffenen hergestellt worden (wie dieser Film über Altersepilepsien). Diese Filme und DVDs haben sich als Informationsmedium für Patienten und Ärzte sehr bewährt. Daher werden wir unter www.epilepsie-film.de eine Übersicht unserer Filme zum Thema Epilepsie zusammengestellt. Interessierte können dort auch einige Filme (allerdings kostenpflichtig) bestellen .
Epilepsie-Film ist eine Website von catlinafilm Berlin. Wir, die Produzenten von "Anfallsalter - Altersanfall" machen seit vielen Jahren Filme zum Thema Epilepsie. Meist sind sie für eine bestimmte Gruppe von Betroffenen hergestellt worden (wie dieser Film über Altersepilepsien). Diese Filme und DVDs haben sich als Informationsmedium für Patienten und Ärzte sehr bewährt. Daher werden wir unter www.epilepsie-film.de eine Übersicht unserer Filme zum Thema Epilepsie zusammengestellt. Interessierte können dort auch einige Filme (allerdings kostenpflichtig) bestellen .
Diagnose – Therapie – Fallbeispiele
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